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So sicher ist Ihre Cloud am Main

Internet-Exchange und Cloud-Exchange-Standort Frankfurt

Er ist der größte Internetknoten der Welt: der DE-CIX Frankfurt. Mit bis zu zehn Terabits pro Sekunde hält er den Weltrekord in der Datenverarbeitung und macht Frankfurt mit seinen zwanzig Rechenzentren zu einem der begehrtesten Standorte.

Der Anschluss an den Knotenpunkt hat viele Rechenzentren externer Anbieter an den Main berufen, die ihren Kunden maximale Konnektivität, Sicherheit, Verfügbarkeit und Flexibilität bieten. Vor allem Colocation-Anbieter, die etwa für Internetkonzerne Gebäude mit Kühlung, Sicherheitsvorkehrungen sowie Strom- und Netzanschlüsse errichten und vermieten, fallen darunter. Laut ISG betreiben aktuell etwa 60 dieser Anbieter rund 100 Rechenzentren in Frankfurt mit einer Fläche von insgesamt circa 700.000 Quadratmetern.

Sie generieren über den Internetknoten rund 350 Millionen Euro digitalen Umsatz pro Jahr und machen die Rhein-Main-Region als IT-Standort immer attraktiver. Neben der internationalen Finanzbranche inklusive der Deutschen Börse und der Europäischen Zentralbank haben sich auch viele Hyperscaler wie Amazon Web Services, Google Cloud, Microsoft Azure, aber auch kleinere Anbieter von Cloud-Lösungen in der Mainmetropole um den größten Internetknoten der Welt versammelt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Computing-Ressourcen.

Standort Frankfurt/Main punktet bei Sicherheit

Die Vorteile des Standorts Deutschland liegen auf der Hand: Hier gelten die weltweit strengsten Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen. Die physische Sicherheit eines Rechenzentrums wird gerne unterschätzt. Das liegt nicht nur an den notwendigen Ressourcen, die für eine kontinuierliche Überwachung nötig sind, sondern auch an der dazu erforderlichen Technologie und Infrastruktur. Die in Frankfurt ansässigen Rechenzentren unterliegen den deutschen Gesetzen z.B. für Brandschutz und bieten somit höchste Sicherheit in der Stromversorgung und dem Betrieb bei Ausfällen.

Die Frankfurter Telekommunikationsinfrastruktur nimmt weltweit eine Spitzenposition ein. Fast 4.000 Kilometer Glasfaserkabel verbinden Frankfurter Unternehmen mit der ganzen Welt – ein weiterer Pluspunkt für den Standort Frankfurt. Der Anschluss an den zentralen Datenpunkt sorgt für höchste Sicherheit und Performance: Daten werden hier schnell transferiert und ausgetauscht, die maximale Konnektivität sorgt für eine niedrige Latenz und geringe Ausfallzeiten. Dazu trägt auch die die Vernetzung einer Vielzahl von Carriern in der Metropole bei. Allein im FRA1-Rechenzentrums-Campus der ITENOS (Kleyerstr. 90) finden sich über 900 Carrier und 15.000 Internetconnects, die für eine hochperformante Vernetzung sorgen. Alles entscheidende Kriterien für die Standortwahl von Unternehmen wie Banken und andere Finanzdienstleister oder auch Unternehmen mit einem Bedarf an Cloud-Diensten, die auf ein hohes Level an Sicherheit angewiesen sind.

 

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Autor: Gabriel Willigens. Beitrag veröffentlicht auf www.cloudcomputing-insider.de, 11.02.2022

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Gabriel Willigens

Director Business Unit Data LogistIX