Quick-Check: Kennen Sie sich mit ID-Cards und Biometrie aus?

Was ist laut Hasso-Plattner-Institut das meistgenutzte Passwort der Deutschen?

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hallo

passwort

Wieviel Prozent der mittelständischen Firmen werden – nach einer Prognose von Gartner – bis 2022 für mehr als die Hälfte ihrer Anwendungsfälle passwortlose Authentifizierungs-Lösungen eingeführt haben?

30 Prozent

60 Prozent

90 Prozent

Für welche Firmen sind digitale Zutrittslösungen geeignet?

Digitale Zutrittslösungen kommen nur für Unternehmen in Frage, die bereits über moderne, vollvernetzte Bürogebäude verfügen. Andernfalls ist der Implementierungsaufwand zu groß.

Eine digitale Zutrittskontrolle eignet sich für alle Unternehmen, die physische Sicherheit für sich, ihre Mitarbeiter und sensiblen Daten gewährleisten wollen. Die jeweilige Lösung kann flexibel ausgewählt und angepasst werden.

Digitale Zutrittslösungen eigenen sich aufgrund der hohen Investitions-und Betriebskosten nur für sehr große Unternehmen oder Konzerne. In der Regel müssen sich auch nur diese vor Wirtschaftsspionage und Sabotage schützen.

Welche Arten von Zutrittslösungen sind heute bereits möglich?

Zutrittslösungen auf Basis von ID-Cards oder spezieller Smartphone-Apps lassen sich schon heute problemlos realisieren. Biometrische Verfahren (wie Iris-Scan, Gesichts- und Bewegungsmuster-Erkennung) stecken jedoch noch in den Kinderschuhen und sind bestenfalls für Science-Fiction-Filme geeignet.

Zweistufige Zutrittslösungen per Bluetooth oder Near-Field-Communication (NFC) und Smartphone-App, ID-Cards, biometrische Verfahren sowie eine automatische Kennzeichen-Erkennung können schon heute problemlos in Unternehmen eingesetzt werden. Bei der Auswahl der besten Lösung(en) unterstützen erfahrene Security-Partner.

Technisch machbar ist eine Vielzahl an Zutrittslösungen. Aus Datenschutzgründen (DSGVO) sind jedoch nur noch biometrische Verfahren wie der Finger-Abdruck zulässig, bei denen keinerlei persönliche Daten, sondern nur noch anonymisierte Muster gespeichert werden.

Funktioniert eine zuverlässige Zutrittskontrolle auch mit dem eigenen Smartphone?

Nein! Smartphones sind ein zu großes Sicherheitsrisiko, weshalb sie als Zutrittslösung grundsätzlich nicht in Frage kommen.

Ja! Moderne Smartphone enthalten genügend Informationen über die Identität ihres Besitzers, um eine zuverlässige Zutrittskontrolle auszuüben. Spezielle Apps sind dafür nicht wirklich nötig.

Ja, in Kombination mit Nahfunktechnologien wie Bluetooth oder NFC und speziellen Security-Apps lässt sich jedes Smartphone in einen sicheren und zuverlässigen Türöffner verwandeln.

Welche Funk-Technologie kommt häufig in Transpondern und ID-Cards zum Einsatz?

WiFi (Wireless Fidelity)

RFID (Radio-Frequency Identification)

Funktüröffner 433 MHz

Welchen Vorteil bieten biometrische Zutritts-Verfahren?

Biometrische Verfahren sind besonders kostengünstig und einfach zu handhaben. Dadurch lassen sie sich leicht implementieren und in den Unternehmensalltag integrieren. Das steigert die Akzeptanz bei Management und Belegschaft.

Biometrische Verfahren bieten gegenüber herkömmlichen Zutrittslösungen keinerlei Vorteile. Aufwand und Kosten sind sehr hoch, die nötige Sicherheit ist häufig nicht gewährleistet.

Biometrische Merkmale können einer Person direkt zugeordnet werden. Zudem können biometrische Daten nicht verloren gehen, gestohlen oder unerlaubt weitergegeben werden, wie es bei einem Passwort oder Zahlencode der Fall ist.

Welches biometrische Verfahren halten die Menschen laut einer PwC-Umfrage subjektiv für das sicherste?

Iris-Scan

Fingerabdruck-Scan

Handvenen-Scan

Welches biometrische Verfahren weist den niedrigsten FAR-Wert (0,00001) auf und gilt deshalb objektiv als am sichersten?

Iris-Scan

Fingerabdruck-Scan

Handvenen-Scan

Was zeichnet das Zutritt-Verwaltungssystem ActiveAccess von ITENOS aus?

Über ActiveAccess können die Zutrittslösungen verschiedener Hersteller über den Browser gemanagt werden. Jedoch unterstützt das System immer nur eine Technologie. Der Kunden muss sich somit für einen Zutritt per ID-Card, Smartphone oder biometrischem Verfahren entscheiden.

Über dieses System können verschiedene Zutrittstechnologien zentral verwaltet und gesteuert, aber nur wenn sie vom selben Hersteller stammen und somit untereinander kompatibel sind. In diesem Fall ist sogar ein Identity Access Management möglich.

Verschiedene Zutrittstechnologien können herstellerunabhängig in einem System gemanagt werden. Über ein umfassendes Identity Access Management legen die Kunden zentral fest, wer wann und wo Zutritt erhält. Die Backend-Systeme werden in sicheren, deutschen Rechenzentren gehostet.

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