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Gut gemanagt: ITENOS bietet Datenbankbetrieb als Service an

Mit SOLID DB stellt ITENOS Unternehmen eine voll gemangte MS-SQL-Datenbank zur Verfügung.

Ob CRM-System, Webshop oder Business-Intelligence-Lösung: Praktisch alle wichtigen Unternehmensapplikationen lassen sich nur nutzen, wenn im Backend eine Datenbank als „Rückgrat“ vorhanden ist. Das Betreiben einer Datenbank ist allerdings mit Aufwand verbunden: Selbst einfache Data-Base-Konstrukte erfordern ein nicht unerhebliches Know-how, zudem bindet Datenbank-Management IT-Personal im Unternehmen und kostet wertvolle Arbeitszeit.

Datenbank-Service SOLID DB von ITENOS: Alles geht automatisch.

Mit SOLID DB stellt ITENOS Unternehmen mit Data-Base-Bedarf, die selbst keine Datenbank unterhalten wollen, eine MS-SQL-Datenbank zur Verfügung. Diese wird komplett von ITENOS gemanagt –  die Kunden müssen sich also weder um die Einrichtung noch um die Verwaltung kümmern. Zeitaufwendige Betreiberaufgaben, wie Monitoring, Patch- und Release-Management und Erstellung von Backups, entfallen bzw. sind vollständig automatisiert.

Drei Produktvarianten

SOLID DB wird sowohl als Single-Instance-Lösung (Stand-alone oder Failover-Cluster) als auch als Shared-Instance-Lösung (Failover-Cluster) auf der Basis von ITENOS SOLIDCLOUD angeboten. Generell stehen drei Varianten zur Auswahl:

  1. MSSQL Single Instance Stand-alone
    Bei dieser Variante steht dem Kunden ein dedizierter Server inklusive MSSQL-Instanz zur Verfügung, der ganz nach Kundenwunsch bzw. nach Anforderung konfiguriert und betrieben wird. Das System ist völlig autark, d. h., es gibt bei dieser Lösung keinerlei Einschränkungen hinsichtlich verwendeter Funktionen und Parameter der MSSQL-Instanz. CPU-Leistung, Arbeitsspeicher und Speicherplatz können ebenfalls völlig individuell und entsprechend den Applikationserfordernissen bemessen werden.
  1. MSSQL Single Instance auf Failover Cluster
    Diese Variante hat – bedingt durch das Cluster – im Vergleich zur Stand-alone-Variante eine deutlich höhere Verfügbarkeit, da alle Komponenten redundant aufgebaut und innerhalb des Rechenzentrums auf mehrere Brandabschnitte verteilt sind. Dadurch sind auch viele Wartungsarbeiten ohne Serviceeinschränkung möglich. Bezüglich des Funktionsumfangs gibt es keinen Unterschied zur Stand-alone-Variante.
  1. MSSQL Shared Instance auf Failover Cluster
    Hierbei handelt es sich um eine vergleichsweise einfache Lösung, die sehr kurzfristig bereitgestellt werden kann. Jeder Kunde bzw. jedes Unternehmen bekommt in der Shared Instance eine Datenbank (oder mehrere Datenbanken) zugewiesen, ohne Zugriff auf die Instanz selbst zu erhalten. Parameter und Funktionen der Instanz werden von ITENOS nach Best-Practice-Kriterien vorgenommen und gelten für alle Kunden gleichermaßen. Die Trennung zwischen den Kunden erfolgt auf der Datenbankebene; für jeden Kunden ist nur die eigene Datenbank sichtbar. Da die Kosten für Betrieb, Backup und Lizenzen auf alle Nutzer der Instanz verteilt werden, ist diese Lösung sehr preisgünstig. Sie ist speziell für Anwendungen mit geringen Datenbankanforderungen eine gute Wahl.

Welche Variante am ehesten zu den jeweiligen Kundenanforderungen passt, wird vorab im Rahmen einer fachlichen Beratung durch ITENOS erörtert. Falls die anfangs gebuchte Datenbankgröße im Betriebsalltag nicht ausreicht, ist jederzeit eine nachträgliche Anpassung möglich. Auf Wunsch entwickelt ITENOS auch von vornherein eine maßgeschneiderte Lösung.

Maximale Sicherheit, volle Skalierbarkeit und uneingeschränkte Verfügbarkeit

Der SOLID-DB-Service ist in deutschen Rechenzentren verortet und genügt allen in Deutschland geltenden Sicherheits- und Datenschutz­bestimmungen. Für Betriebssicherheit ist gesorgt: SOLIDCLOUD sowie die SOLID-DB-Komponenten werden 24 Stunden am Tag überwacht, im Incident-Fall werden unverzüglich Reparaturmaßnahmen ergriffen. Betriebszeit ist somit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Keine Personalbindung durch kerngeschäftsfremde IT-Management-Aufgaben
  • Übertragung des Ausfall-Risikos an einen Dienstleister
  • Volle Kostenkontrolle
  • Bedarfsgerechte Anpassungen möglich (Skalierbarkeit)
  • Compliance und Sicherheit
  • Transparenz (durch Reporting)
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