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IT-Bestandsaufnahme

Darauf kommt es bei Cybersicherheit wirklich an

Informationssicherheit gehört im digitalen Zeitalter zu den wichtigsten Faktoren für Unternehmen. Allerdings können äußere Einflüsse und Naturkatastrophen, technische Probleme an Hard- und Software, Cyberkriminalität sowie die Schwachstelle Mensch schnell die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen gefährden.

IT-Bestandsaufnahme: Daten sind häufig das wichtigste Gut für Unternehmen. Um sie möglichst umfassend zu schützen, stehen drei Aspekte im Fokus: 1. Die Vertraulichkeit, also Schutz der Informationen vor unbefugter Preisgabe. 2. Die Integrität, das bedeutet die Sicherstellung der Unversehrtheit von Daten und der korrekten Funktionsweise von Systemen. 3. Die Verfügbarkeit von Informationen, Dienstleistungen oder auch IT-Anwendungen, um den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu ermöglichen.

 

Maximale Verfügbarkeit dank Business-Continuity-Strategie

Um profitabel zu arbeiten, sind Unternehmen im digitalen Zeitalter auf eine stabile, jederzeit verfügbare IT-Infrastruktur angewiesen. Hardware-Defekte, Arbeitsfehler oder Katastrophenereignisse, wie beispielsweise die Flut im Ahrtal im Jahr 2021, können zu einem im schlimmsten Fall existenzbedrohenden Datenverlust führen. Um die Verfügbarkeit von Daten sicherzustellen, sollten Unternehmen die 3-2-1-Regel berücksichtigen. Das heißt: Drei Kopien aller Daten erstellen, diese auf zwei verschiedenen Speichertechnologien ablegen und eine davon an einem ­externen Ablageort verwahren. So kann zum Beispiel bei Hardware-Defekten oder Systemfehlern immer noch auf die zuvor gespeicherten Unternehmensdaten zurückgegriffen werden. Noch mehr Sicherheit als Backups bietet ein Disaster Recovery. Bei diesem werden zusätzlich zum kon­tinuierlichen Daten-Backup auch alle zugrundeliegenden Systeme und Netzanbindungen georedundant repliziert. So bleiben die Systeme von Unternehmen selbst im absoluten Katastrophenfall weiterhin verfügbar und alle Geschäftsprozesse laufen beinahe ohne Unterbrechung weiter. Ein wichtiger Aspekt, denn einer Ermittlung von Gartner zufolge kostet eine Minute Downtime im Schnitt 1.400 Euro.

 

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Autor: Timo Claaßen. Beitrag veröffentlicht auf www.digitalbusiness-cloud.de, 03.03.2023

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