- Im Endausbau bis zu 8.000m2 Gesamtfläche
- Hochmodernes Tier-3-Rechenzentrum
- Nach ISO 27001, ISO 9001 und EN 50600 VK 3 zertifiziert
- Mehrstufiges Sicherheitskonzept
- Carrier-neutral und direkt mit DE-CIX vernetzt
Rechenzentrum Stuttgart 2
Hochmoderner Standort im Raum Stuttgart
Eines der modernsten Rechenzentren Europas steht in Böblingen: Unser zweites Rechenzentrum im Raum Stuttgart bietet derzeit eine Gesamtfläche von 1.600 m², bis zum Endausbau lässt sich diese auf 8.000 m² und damit 24 MW Leistung erweitern. Dank dem modularen Aufbau profitieren unsere Kunden von maximaler Skalierbarkeit – sogar im laufenden Betrieb. Für maximale Sicherheit wird das Rechenzentrum rund um die Uhr von einem Sicherheitsdienst vor Ort überwacht. Aus Brandschutzgründen erfolgte der Innenausbau ausschließlich mit nicht brennbaren sowie schwer entflammbaren Materialien. Neben einer automatisierten Brandmelde- und Gaslöschanlage sorgt die Unterteilung in mehrere Brandabschnitte sowie ein System zum Brandfrühsterkennung (RAS) für besonders hohen Schutz.
Housing mit Zertifizierung trifft auf optimale Connectivity
Das Rechenzentrum Stuttgart 2 punktet mit seiner Hochverfügbarkeit Stufe 3 tekPlus des TÜV Saarland und ist darüber hinaus nach ISO 27001, ISO 9001 sowie EN 50600 VK 3 zertifiziert. Für einen unterbrechungsfreien Betrieb setzt das Rechenzentrum auf komplett getrennte, redundante Stromversorgungspfade und verfügt zudem über separate Transformatoren und Netzersatzanlagen je Feed. Für eine optimale Connectivity ist das Rechenzentrum direkt mit dem Internetknoten DE-CIX verbunden und bietet vielfach redundante Internet-Upstreams mit bis zu 100 Gbit/s Bandbreite.
Wie bei allen ITENOS-Rechenzentren steht zudem ein umfangreiches Housing-Service-Angebot zur Verfügung.
Was zeichnet das Rechenzentrum Stuttgart 2 aus?
Nachhaltigkeit als Schlüssel
Wir möchten unsere Zukunft aktiv gestalten und setzen dabei ganzheitlich auf Nachhaltigkeit – auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene. Wie wir klimaneutral agieren und unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden?
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